Gemäss dem Bundesamt für Statistik beliefen sich die so genannten Gesundheitskosten der Schweizer Bevölkerung auf 64.6 Milliarden Franken, also rund Fr. 680.- pro Kopf und Monat! Eine vierköpfige Familie muss nach diesen Zahlen im Durchschnitt Fr. 2720.- pro Monat für Ihre Gesundheit aufbringen.

Selbstverständlich greift das kranke System nicht jeder Familie direkt mit diesen Betrag in die Taschen und doch tut es genau dies. Nicht direkt, sondern indirekt über Kranke Kassenbeiträge, Steuern, Versicherungen usw.
Bei den einen mehr und tiefer und bei den anderen weniger und trotzdem in der durchschnittlichen Familie mit Fr. 2720.- pro Monat!

Die Ursachen:
Der derzeitige Chef des BAG, der Schweizer Bundesrat Alain Berset hat entweder keine Ahnung oder er wurde bereits vor bzw. spätestens bei seiner Wahl als Nachfolger des freiwillig ausgeschiedenen Bilderberger-Schützlings Michelle Calmy-Rey von der Pharmaindustrie korrumpiert.

Wie sonst lässt es sich erklären, dass die Gesundheitskosten von 32,2 Milliarden im Jahre 1997, also durchschnittlich Fr. 449.- pro Monat und Einwohner im Durchschnitt pro Jahr um 4% gestiegen sind? Mehr als doppelt so viel als die offizielle Jahresteuerung?

Die Anwort liefert Santesuisse…
Die Politik versucht es uns mit einer Mengenausweitung zu erklären. Wer den vorstehenden Artikel eines Santesuisse-Mitarbeiters liest, muss zum Schluss kommen, dass es durch die grössere Anzahl von Ärzten, Kliniken und Spezialbehandlungen auch mehr Kranke im Schweizer Volk geben muss. Da lachen selbst die Hühner!
Die Santesuisse übrigens, die diesen Menschen beschäftigt, ist eine Institution die Von Bund und Pharma getragen wird, um die Neuzulassung von Medikamenten zu regeln…. Dämmerts?

Würde man der Theorie der Studie folgen, wäre der Umkehrschluss folgender:
Schliesst die Hälfte der Spitäler und Arztpraxen und das Volk ist nur noch halb so krank!
Das Witzige an der Aussage ist, dass Sie tatsächlich stimmen könnte, wenn man bedenkt, dass es den unter der Pharmaindustrie ausgebildeten und agierenden Ärzten und Psychotherapeuten bis heute nicht gelungen ist, auch nur eine Krankheit zu heilen.

Wie reduzieren wir dieses Kostengebilde den mittelfristig?
(Quelle für die nachfolgenden Prozentangaben: Bundesamt für Statistik – siehe untensehende Links)
Hier ein Vorschlag:

100%
Würden wir ab sofort auf Impfungen (und auf irgendwelche Vorratskäufe durch die geistige Umnachtung des Bundesrats) verzichten, hätten wir die Chance, die direkten und die Folgekosten um 5 Prozent zu reduzieren.
95%
Im Jahr 2007 waren gemäss Bundesamt für Statistik 8% der Bevölkerung depressiv und deswegen in ärztlicher Behandlung. Heute, im Jahr 2013 sind es wohl mehr als 10%. Würden wir diesen Menschen Ihre Depression tatsächlich heilen und gleichzeitig all den teuren Burn-Out-Geschädigten wieder einen Lebenssinn geben, könnten wir – neben dem Schaden der in der Privatwirtschaft wegfallen würde – weitere 5% einsparen.
90%
Die schulmedizinische Behandlung eines Krebskranken – was nichts weiter ist, als eine kontinuierliche Vergiftung, die gerade einmal 3-5 % der Vergifteten überleben, von denen die Schulmedizin nachher behauptet, die hätten sie von Krebs geheilt. In Wahrheit haben diese Menschen nur die Chemotherapie überlebt. Würden wir alle Krebserkrankungen alternativ heilen, anstelle sie zu vergiften und eine echte Krebsprävention im Sinne von Volksaufklärung über Lebenssinn durchführen, könnten wir weitere 5% der Krankheitskosten einsparen.
85%
Würden wir den Bluthochdruck, an dem gemäss BfS im Jahr 2007 15% der Bevölkerung litt, mit alternativen methoden heilen, anstatt mit dauerhafter Medikation unterdrücken, würden wir weitere 2% einsparen.
83%
Würden wir die Ursachen von Arthrose und Arthritis, weswegen gemäss BfS 11.3 % der Bevölkerung zum Arzt gingen, mit alternativen Methoden heilen, anstatt Gehhilfen etc. auszugeben und die Schmerzen zu unterdrücken, könnten wir weitere 3% der Krankheitskosten einsparen.
80%
Wenn alle Menschen mit ärztlich behandelter Migräne (gemäss BfS 6% der Schweizer Bevölkerung) anstelle der Einnahme von den über die kranken Kasse bezahlten Medikamenten Ihr Sexualleben in Ordnung bringen würden, hätten wir ein weiteres Prozent eingespart.
79%
Durch die Heilung von Diabetes, welche in 85% der Fälle eine Nebenwirkung von regelmässiger Psychopharmaka-Einnahme ist, mit Antioxidanzien – würden wir weitere 3 % der Krankheitskosten einsparen.
76%
Hätte die Schulmedizin ddas bestreben, Asthmatiker zu heilen, anstellte Ihnen teure und regelmässig einzunehmende Medikamente und Untersuchungen zu verschreiben, würden wir ein weiteres Prozent der Kosten einsparen.
75%
Würden wir unser Leben wieder nach der Natur ausrichten und vor allem freudvoll Arbeiten um zu Leben, anstatt Leben um zu Arbeiten, würden wir uns die Heilungs- und Kurkosten sämtlicher Herzinfarkte, Schlaganfälle und Magengeschwüre (6.0 % der Schweizer Bevölkerung gemäss BfS) und damit weitere 3% einsparen.
72%
Hätte die Milchlobby nicht so eine ungeheure Macht und wäre die Desinformation der milchverarbeitenden Betriebe verboten, würde ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung nach dem vierten Lebensjahr auf Milchkonsum verzichten und dadurch wären wir in der Lage ein weiteres Prozent der Kosten einzusparen.
(Osteopose 2.8% der Schweizer Bevölkerung)
71%
Würde die Schweizer Bevölkerung besser über die Folgen der systematischen Vergiftung durch Jod und Fluorid, wie durch jodiertes Salz, fluorhaltige Zahnpasta etc. informiert, würden wir durch die Vermeidung der Gesundheitsschäden durch Jod und Fluorid weitere 2 Prozent der Krankheitskosten einsparen.
69%
Durch die gezielte, natürliche Blutreinigung bei der älteren Bevölkerung (Amalgamvergiftungen etc.) und durch den Verzicht auf künstliche gesüsste Speisen und Getränke könnten Nierenkrankheiten vorgebeugt und viele sinnlose Operationen eingespart und damit wieder 2 Prozent eingespart werden.
67%
Dürften unsere Kinder an der frischen Luft spielen und Ihre Umgebung erkunden, würden die Büromenschen täglich eine Stunde in der freien Natur verbringen und würden wir die verbleibenden Allergien durch die Naturheilkunde heilen, würden wir weitere 2 Prozent der Kosten einsparen. (Heuschnupfen / Allergien 14.4 % der Schweizer Bevölkerung)
65%
Hätte die Schweizerische Bevölkerung Zugang zum universellen Wissen und damit auch das Wissen um Ihren eigenen Emotionalkörper und dessen Wirkungsweise, würde jeder Schweizer seine vordergründigen Themen lösen und damit seine Kinder davon befreien. Die Einsparung an Krankheitskosten liegt bei ca. 10%, da jeder einzelne Bürger davon betroffen ist.
55%
Würde der Bundesrat die Mitgliedschaft zur WHO und damit die Gültigkeit des Codex Alimentaris, gepaart mit einer Entschuldigung an die Adresse des Volkes widerrufen, wäre es den Grosskonzernen wie Nestle nicht mehr möglich, soviel vergiftete Halbfertig- und Feritgprodukte auf den Markt zu bringen und die Bevölkerung wäre damit angehalten, sich wieder gesünder und nachhaltiger zu ernähren. Damit könnten weitere 5% der Kosten eingespart werden.
50%

Mit den obenstehenden Reformvorschlägen, welche rasch und beinahe kostenneutral umsetzbar wäre, hätten wir die Möglichkeit, die Krankheitskosten ohne Verzicht auf irgendwelche, vermeintlich notwendigen Leistungen zu halbieren. Mit der Schliessung sämtlicher Kranken Kassen würden wir den Verwaltungsaufwand und damit nochmals über 5% einsparen.
Durch die Einstellung der Finanzierung von sinnlosen Universitätsstudien (und das sind sie ausnahmslos alle!) wären weitere 3-4 Prozent einzusparen.

Wir wären in der Lage, durch weitere – allerdings sehr einschneidene Massnahmen, wie die Schliessung sämtlicher Pharmafirmen, die wir nun wirklich nicht brauchen, der Umschulung von Psychotherapeuten und Ärzten und der Fokussierung auf ein Gesundheitssystem – anstelle des heutigen Krankheitssystems die monatlichen Gesundheitskosten einer vierköpfigen Schweizer Familie auf 100.- bis 150.- Franken zu reduzieren.

Stellen Sie sich doch einmal kurz folgende Fragen:

Wieso will in der Schweiz keiner ein Gesundheitssystem?

Wem dient dieses teure, auf Krankheit ausgelegte System?

Liebe Schweizer, es ist an der Zeit, die Fragen zu beantworten sich zu empören!

Quellen:

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/05/blank/key/ueberblick.html

http://www.politnetz.ch/beitrag/17793

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/14/02/01/key/02.html