Eine Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. – Albert Einstein
Es ist eine schon weitherum bekannte Tatsache, dass Berufsbezeichnungen wiedergeben was Menschen in Ihren Berufen wirklich tun:
- Der Arzt verarztet
- Der Therapeut therapiert
- Der Heiler heilt
Ich unterscheide in meiner Welt die folgenden Klassifikationen von Therapeuten
- Psychotherapeuten (Herr vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun)
- Physio- und andere schulmedizinische Körpertherapeuten (Wir sind nur Körper und die Erde ist eine Scheibe)
- Ganzheitliche Therapeuten (mal so 🙂 mal so 🙁 )
- Heilpraktiker mit guter Gesinnung und ab und dann den falschen Lehrern
Ich kann und will nicht auf jede dieser Gruppen spezifisch eingehen, allem vorab aber sei soviel gesagt: Ich bin aus tiefstem Herzen überzeugt, dass jeder Anhänger einer dieser Berufsgruppen seine Berufswahl getroffen hat, weil er seinen Mitmenschen etwas Gutes tun wollte – nur haben die meisten leider in den falschen Schulbänken gesessen. Zur Sache: In der deutschen Wikipedia heisst es wie folgt: „Als Therapeut (altgr. θεραπευτής [therapeutés]: „der Diener, der Aufwartende, der Wärter, der Pfleger“) wird heutzutage ein Anwender eines Heilberufes oder eines Heilverfahrens, wie beispielsweise ein behandelnder Arzt (im Hinblick auf seine Aufgabe, bestimmte Therapien anzuwenden) oder Psychotherapeut bezeichnet. Insbesondere findet der Begriff in der klinischen Psychologie und in den Heilberufen bzw. Medizinfachberufen Verwendung. Die meisten Berufsbilder, in denen die Stammform Therapeut enthalten ist, sind anerkannt und geschützt.“ Das verblüffende an der Definition ist, dass bereits hier der Leser zum ersten Mal absichtlich irregeführt wird. Es gibt in der modernen Schulmedizin keine Heilberufe, sondern lediglich Verarzter, Pfleger und Therapierer – mehr nicht! (Nebei erwähnt, sind die Pfleger die einzigen, die wissen, was sie wirklich tun, ausser in dem Moment in welchem Sie Ihren Patienten die tägliche Griftration, welche die Pharmaindustrie am Leben erhält, verabreichen. und…. Ausnahmen bestätigen die Regel! ) Was bedeutet das für die Klienten dieser Berufsgruppen? Ich möchte diese Antwort zweiteilen, da es eine Berufsgruppe unter den Therapeuten gibt, welche sich hier ganz besonders abheben – einerseits durch ihr Ansehen, andrerseits aber auch in der grenzenlosen Unkenntnis von dem, was-wirklich-ist und dem Kollateralschaden den sie dadurch anrichten: Was darf ein Klient eines Psychotherapeuten erwarten? Um es gleich vorweg zu nehmen – Heilung seines „Pro-blems“ darf und kann der Klient der oben genannten Therapeuten-Spezies nicht erwarten! Polemik? Nein, Tatsache! Und zwar aus folgenden, einfach nachvollziehbaren Sachverhalten heraus:
- Psycho-Therapeuten sind ausschliesslich für die Psychische Gesundheit zuständig, den Rest besorgen die Ärzte
- Psycho-Therapeuten verabreichen chemische Substanzen, die dir Linderung deiner psychischen Probleme bringen sollen (und da gibt es erfreulicherweise auch Ausnahmen!)
- Psycho-Therapeuten finden im Gespräch heraus, was dir fehlt oder du zuviel hast, aber heilen können sie es leider nicht
- Es ist noch keinem Psycho-Therapeuten gelungen, ein Trauma wegzureden
- Es ist noch keinem sogenannten Medikament gelungen, ein Trauma zu heilen
Um es auf den Punkt zu bringen: Wenn du als Klient eines Psychotherapeuten „Glück“ hast, findet er mit dir zusammen heraus, woher dein Pro-blem kommt, dass ist etwa so, wie wenn du mit jemandem auf deiner grünen Seelenwiese (schliesslich hast du Jahre damit verbracht, dein Trauma zu verdrängen und „Gras“ darüber wachsen zu lassen) die Wiese umstichst und deine ganze „emotionale Scheisse“ freilegst, um sie genüsslich anzusehen. Nach dem Freilegen ist ja Gesprächsende und du erhältst Chemikalien, um eine Plane über den „Scheisshaufen“ zu legen, damit er bis zum nächsten Termin nicht stinkt und nicht direkt in deinem Blickfeld liegt. Nach 2 Wochen trefft ihr euch dann wieder, der Psycho-Therapeut nimmt die Plane wieder weg und ihr betrachtet wieder gemeinsam den Haufen – dieses Mal allerdings von einer anderen Seite. Bei Gesprächsende…….und hier beginnt das Hamsterrad zu drehen, du gehst brav alle 2 Wochen hin, betrachtest deinen Haufen und nimmst friedlich deine Chemikalien für die Zeit zwischendurch… Es findet keine Heilung statt, aber immerhin kennst du deinen emotionalen Scheisshaufen aus allen nur erdenklichen Blickwinkeln! Der obengenannte Prozess nennt sich im Fachjagon „Psychotherapie“ – aus meiner Sicht wäre teuer bezahlte Folter der passendere Ausdruck! Nebenbei erwähnt (und um allfällige Rückfragen zu beschränken) kenne ich diesen Prozess so gut, weil ich selber schon in diesem Prozess gestanden bin und auch, weil ich Menschen heilen durfte, welche vorher in diesem Prozess gefangen waren. Bevor ich nun aushole, um die restlichen Therapeuten und ihre Arbeit zu beschreiben, machen wir mit dem Begriff „Therapie“ nochmals einen Abstecher in die Deutsche Wikipedia: „Therapie beruht auf einer direkten oder indirekten Einwirkung des Therapeuten auf den Patienten. Die Möglichkeiten der Einwirkung sind vielfältig: In der Chirurgie wird der Körper des Patienten mit Werkzeugen manipuliert (Operation). Die Innere Medizin stützt sich vorwiegend auf die Verabreichung von Medikamenten (Pharmakotherapie, Chemotherapie) oder die Entfernung von pathologischen Flüssigkeiten (Punktion von Aszites oder eines Pleuraergusses). Ferner gibt es Strahlentherapien (Radiotherapien) mit ionisierender Strahlung (v. a. gegen bösartige Tumoren) oder mit einzunehmenden bzw. eingebrachten, strahlenden Substanzen (Radiojodtherapie gegen einige Geschwülste der Schilddrüse, Kontaktbestrahlung von inoperablen Tumoren mittels implantierter Kapseln), aber auch Lichttherapien bei Hautkrankheiten oder Depressionen oder die Elektrokrampftherapie unter Kurznarkose zur Durchbrechung einer schweren Depression. Psychotherapie dient der Behandlung psychisch, emotional und psychosomatisch bedingter Krankheiten, Leidenszustände oder Verhaltensstörungen mit Hilfe verschiedener Formen verbaler und nonverbaler Kommunikation. Dazu zählen tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze ebenso wie Künstlerische Therapien (Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanztherapie) und neuerdings Formen der virtuellen Rehabilitation. Ein wichtiger Teil der meisten Therapien ist die Kommunikation zwischen Therapeut und Patient. Sie trägt dazu bei, dass die Behandlung den subjektiven Bedürfnissen des Patienten gerecht wird und verbessert die Möglichkeiten des Patienten, selbst auf einen günstigen Krankheitsverlauf hinzuwirken. Die psychiatrische Therapie stützt sich sogar vorrangig auf Methoden systematischer Kommunikation. Gewöhnlich muss die Wirksamkeit eines Therapieverfahrens einer Überprüfung nach wissenschaftlicher Methode standhalten können, um von der Medizin als anerkannt zu gelten (siehe auch: evidenzbasierte Medizin). Dennoch werden, vor allem außerhalb von Krankenhäusern und Arztpraxen, oft Methoden eingesetzt, die diese Anforderung nicht erfüllen. Siehe hierzu: Alternativmedizin, Naturheilkunde.“ Der letzte Abschnitt macht, wenn man sich bewusst ist, dass die ganze medizinische (Nicht-)“Wissenschaft“ auf einer Weltsicht beruht, welche die heute anerkannte Quantenphysik noch leugnet, richtig tiefe Sorgenfalten! Physiotherapie ist 100% Schulmedizin, das heisst, der Klient ist zu 100% sein Körper – nicht mehr – nicht weniger. Was soll das? Das hoffe ich zumindest, dass du Dir jetzt gerade diese Frage stellst – schliesslich hast Du Dir diesen Artikel bis hierher gegeben und bist gerade am Durchbeissen. Ich sags Dir: Das soll Dir die Augen öffnen! Da uns ja die Quantenphysik mittlerweilen erklärt hat, dass wir – wissenschaftlich gesehen – zu 99,99999% aus Nichts bestehen und zu 99,99999% nicht da sind, sollte es uns als vermeintlich hochentwickelte Spezies doch langsam dämmern, dass es nichts bringt, mit mechanischen Betätigungen einen Körper, der quasi gar nicht existiert, zu bewegen um irgendwelche Beschwerden zu heilen…. Ungeachtet wie sich das schulmedizinische Therapiedings nennt, sei dies Physiotherapie, Ergotherapie und all die schönen Namen – es ist schlichtswegs für die Katz, bzw. fürs Nichts ;)! Anmerkung: Dieses Nichts nennen die einen Energie, andere Liebe und die restlichen bezeichnen es einfach als Gott Heilpraktiker, Ganzheitliche Therapeuten, und die chinesische Medizin sind der Wahrheit viel näher, da sie gewisse Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Energiekörpern und dem physischen Körper erkannt haben, und sie haben tatsächlich Heilerfolge. Diese können zu 100% kommen, wenn der „Therapeut“ so ganzheitlich ist, das er seinem Klienten auch noch das irdische Thema zu seinen Beschwerden darlegt und ihm hilft, dieses nachhaltig aufzulösen. Das Problem dieser letzteren Gattung ist es, dass sie, da ja in einem System gefangen, immer wieder Mal mit der Angst konfrontiert sind, nicht genug Klienten zu haben und diese deshalb „auf Raten“ mit Linderung beschenken, um mehrere Konsultationen daraus generieren zu können. Die Schlussfolgerung aus gesagtem ist jedem selbst überlassen. Ich für meinen Teil habe dieses System von Ärzten und Therapeuten längst hinter mir gelassen und bin – nicht zuletzt dadurch – körperlich völlig gesund. Nachdruck und Teilen mit Quellenangabe (LifeCoachingPlus) gerne erlaubt.